am samstag war er wieder. der japantag in düsseldorf. viele hunderdtausend gäste bevölkern die stadt, davon mindestens hundertausend so verkleidet, als wären sie aus einem manga entsprungen. nun gut... es ist immer schön, vor allem das japanische feuerwerk am abend. doch bevor wir uns das angesehen haben, wurde mal wieder gekocht.
eine spargelpizza. klingt erstmal komisch, ist aber sehr sehr lecker.
man rolle pizzateig sehr dünn aus und reibe ihn mit eine knoblauchzehe ein, bestreiche ihn mit gutem olivenöl und verteile frischen rosmarin und thymian darauf. halbierte cherrytomaten und halbierte spargelstangen tanzen versetzt auf dem oliven-kräuterbett und werden von büffelmozarella getoppt. nach dem ofen noch frischen pfeffer, fleur de sel und parmaschinken oben auf und fertig ist das ganze.
dazu unser neuer sommerfreund: hugo
in einem bauchigen glas vermischen sich cava, soda, holunderblütensirup, minze und limette.
gestärkt und angeschwipst schauten wir dann das japanische feuerwerk auf der rheinbrücke. knallig, bunt, herzen, schmetterlinge, blumen,... goldregen. schön.
mugellino im mugel und den rest der nacht mal wieder chateau. chapeau chateau... das war mal was. unerwartet alte gesichter aus der heimat getroffen, lange nicht gesehen, doch gefeiert, wie eh und je. schön wars!
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