13.01.2013

sonntagssüss und sonntagsweisheit.

die sonne scheint und schocki und co gab es in letzter (weihnachts)zeit ja reichlich.
da war mir heute nach etwas frischem. frisch? hmmm... yep, zitrone! als wir noch blaubeerzeit hatten,
habe ich sehr gerne den blaubeerkuchen mit ganz schön viel zitrone gebacken.
auf der suche nach einer alternative habe ich noch himbeeren in meinem froster gefunden.
müßte doch auch funktioniern?! hat es! ich nenne ihn zitronenkuchen mit himbeeren,
nach einem Rezept von dem wundervollen blog zucker, zimt und liebe. und hier ist das ergebnis....
schmeckt wunderprächtig.


































 
zum nachbacken:
Zutaten:
240g Mehl, 1 TL Backpulver, 1/2 TL Salz, 125g Butter zimmerwarm, 180g Zucker,
1 EL Zitronenabrieb von der Bio-Zitrone, 3 Eier, 125ml Milch, 125g Himbeeren
Für den Sirup:
3 EL frisch gepresster Zitronensaft, 3 TL Zucker
Für die Glasur:
60g Puderzucker, 3 TL frisch gepresster Zitronensaft
1. Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Eine Kastenform (13x23cm) ausbuttern und leicht mehlen.
2. Mehl, Backpulver und Salz mischen. In einer anderen Schüssel Butter, Zucker und
Zitronenabrieb mixen, bis die Masse schön fluffig und hell ist. Eier nach und nach
hinzufügen. Dann die Milch und alles schön vermischen.
3. Die Mehlmischung hinzugeben und nur so lange einmischen,
bis ein homogener Teig entstanden ist.
4. Die Himbeeren dann vorsichtig unter den Teig heben,
diesen in die Kastenform füllen und ca. 50-60 Minuten lang backen (Stäbchentest!).
Den fertigen Kuchen dann aus dem Ofen holen und nach leichtem
Abkühlen aus der Form holen.
5. Zitronensaft und Zucker ca. 3 Minuten lang bei mittlerer Hitze
zu einem Sirup einkochen lassen. Den Kuchen mit einem Holzstäbchen
einpieksen und den Sirup mit einem Backpinsel auf dem Kuchen verteilen,
damit er sich so richtig schön in den Kuchen einsaugt.
6. Für die Kuchenglasur Puderzucker und Zitronensaft verrühren und über den Kuchen geben.

und da wir sonntag haben, darf natürlich die sonntagsweisheit nicht fehlen.









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